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Elberadweg zum Rommé spielen

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Heute ging es — zu Ostern 🙂 — einmal zum Mittag essen nach Haus zur Omma. Da hab ich gleich mal die Gelegenheit genutzt und das gestern aufgebaute Rennrad vom Daniel getestet. Es läuft ganz gut, das Wetter spielte mit, also alles bestens. Im Endeffekt eine Standardstrecke für mich, da ich sie aber noch nicht mit aufgenommen habe, hier nochmal — achso, außerdem war heute wirklich viel los, so dass ich viel Zeit auf der Straße verbracht habe (war heut auch ruhig). 

Stats:

  • Strecke: 87,9 km
  • Zeit: 2:59 h
  • Durchschnittsgeschw.: 29,51 km/h
  • max. Geschwindigkeit: 49,77 km/h

Zu Haus gab es ein füllendes Mittagessen, eine Dusche, Kaffee und eine Partie Rommé mit Omma, Onkel, Tante und Cousin 🙂

DSC00675So, und nun zum Fahrrad: Es fährt super-duper 🙂 der linke Shifter hatte immer mal wieder Probleme (STI 8fach), soll heißen, dass wenn man vorn auf dem kleinen Blatt gefahren ist und den Umwerfer schon ein Stück nach rechts versetzt hat, damit es nicht schleift, dann hat er manchmal nicht gegriffen, um letztendlich hochzuschalten. Ich denke, das kann man aber sicherlich mit ein wenig Brunox wett machen (den rechten hatte ich schon gepflegt und der funktionierte gut). Insgesamt ist mir das Rad glaub ich einen Zentimeter zu lang, aber vielleicht rührt das nur aus der Gewöhnung an mein eigenes Rennrad.

Sorgen machte mir am Ende noch ein wenig der Antrieb / die Schaltung. Ich denke das kam daher, dass ich auf dem Rückweg mit mehr Wind zu kämpfen hatte und deshalb mehr Kraft auf die Kurbeln bringen musste. So, zum einen muss man genau aufpassen, in welchen Gängen man fährt. Ich denke, das ist bei jeder Kettenschaltung so (sonst macht man sich die Kette und die Ritzel schneller in den Arsch), speziell aber beim Rennrad — feiner abgestimmt — merkt man es eher. Auf dem großen Blatt ist man „nur“ bis zum 5ten Ritzel runtergekommen, ab dann schaltet er vorn automatisch aufs Kleine, bzw. versucht es. Die andere Sache, beim Antreten an der Ampel am Elbepark sprang de Kette. Jetzt weiß ich gerade nicht, ob das daran lag, dass ich mich verschalten hatte, oder die Ritzel schon mehr abgenutzt sind als vorher angenommen –> nochmal messen … wenn ja, dass sind es aber „nur“ die großen drei Ritzel hinten, da diese kaum gefahren sind.

Viel Text, wenig Inhalt — in Kürze: es fährt super, die kleinen Sachen kann man sicher gut beheben 🙂

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